(Anforderung Passwort) Pressemeldungen:Schwerin, August 2016 Neues Mitglied im FHRK e.V. Ein weiterer wichtiger Schritt hin zum „Branchensprachrohr“ ist geschafft: der erste bedeutende Hersteller von Armaturen, die Burger Armaturen GmbH aus Schwerte, hat sich dem FHRK e.V. als ordentliches Mitglied angeschlossen, worüber wir uns sehr freuen. weiterSchwerin, 03. Mai 2016 Vorstand bestätigt – FHRK will Gebäudeeinführungen zertifizieren Bei der Wahl des Vorstandes entschied sich die Mitgliederversammlung im April 2016 einstimmig für die Wiederwahl der beiden Vorstandsmitglieder Eckhard Wersel (1. Vorsitzender) und Horst Scheuring (2. Vorsitzender). In der neuen Amtszeit will der FHRK schwerpunktmäßig den Ausbau der Qualitätssicherung und Ausführungssicherheit von Hauseinführungen vorantreiben. weiter Schwerin, 04.04.2016 Schwerin, 03.12.2015 09.06.2015 Durchführungen für Ver- und Entsorgungsleitungen fachgerecht planen – Neue Planungshilfe für Gebäudeeinführungen 0.10.2014 – Hauseinführungssysteme sind anerkannte Regel der Technik 0.09.2014 23.03.2014 – Haftungsfalle Hauseinführung Alle Öffnungen in Kellerwand oder Bodenplatte für die Hausversorgung müssen wasser-, gas- und luftdicht verschlossen sein. Das verlangen die gültigen Normen und Richtlinien. Im Schadensfall müssen Planer und Versorgungsunternehmen nachweisen, dass die Hauseinführung fachgerecht nach den gültigen Standards geplant und ausgeführt wurde. Prüfergebnisse und praktische Erfahrungen zeigen, dass Baustellen-lösungen häufig die hohen Anforderungen nur unzureichend erfüllen. Eine rechtssichere Lösung sind geprüfte Hauseinführungssysteme. Sie gelten heute als Stand der Technik.>>weiter 06.12.2013- FHRK treibt Harmonisierung der Kabeldurchführungen voran Mit seinem neuen Projekt „Standardisierung von Kabeldurchführungen“ stellte sich der FHRK e.V. Anfang Dezember auf dem FNN-Fachkongress Netztechnik in Nürnberg als Partner der Kabelbranche vor. Zur Vorbereitung der geplanten Standardisierung wird er Anfang 2014 einen Arbeitskreis ins Leben rufen. Er soll Hersteller übergreifende Mindestanforderungen für Kabeldurchführungen in Bezug auf Belastbarkeit, der Werkstoffauswahl und der Dichtheit zum Beton und zum System definieren. Darüber hinaus soll der Arbeitskreis einheitliche Schnittstellen für die unterschiedlichen Systemkomponenten erarbeiten. >>weiter 08.11.2013 – Hauseinführungen „Ganz dicht“ Kaum ein potentieller Bauherr denkt an die erforderlichen Durchlässe für die Ver- und Endsorgungsleitungen des Hauses. Die rechtzeitige Planung der Kabel und Rohre ist aber eine wesentliche Voraussetzung für professionelle und damit zuverlässig dichte Hauseinführungen. Kein Wunder, dass in der Praxis die Durchbrüche oft weniger zuverlässig gas- und wasserdicht sind. Jetzt hat der Fachverband „Hauseinführungen für Kabel und Rohre e.V., FHRK, genau zu diesem Thema einen kurzen Zeichentrickfilm erstellt. Er weist Bauherren in einer witzigen Story auf die Notwendigkeit einer rechtzeitigen Planung hin, damit Hauseinführungen zuverlässig dicht hergestellt werden können. >>weiter 07.10.2013 – Hauseinführungen auf der GAT – FHRK mit Gemeinschaftsstand Industriell gefertigte Hauseinführungssysteme sind seit ca. 15 Jahren am Markt. Bei Neubauten setzten sie sich schnell durch. Heute gelten sie für große Versorgungsunternehmen als „Stand der Technik“. Auf der Fachmesse GAT vom 30.9. bis 2.10.2013 in Nürnberg präsentiert sie der Fachverband Hauseinführungen für Rohre und Kabel e.V., FHRK, auf einem Gemeinschaftstand (Standnummer C 4.1). Damit unterstreichen Fachverband und Hersteller die Bedeutung dieser Bauelemente. Zur Zeit vertritt der Fachverband ca. 80 Prozent der deutschen Hersteller. >>weiter Feuchtigkeit im Untergeschoss ist ein gravierender Mangel. Die Verantwortung des Planers kann deshalb deutlich über die übliche Gewährleistungsfrist hinausgehen. Abdichtungsmängel treten weniger in der Flächenabdichtung der Kellerwand oder -sohle auf, als an kritischen Detailpunkten. Ein Schwachpunkt ist die Einleitung der Versorgungsleitungen in das Gebäude. Auf traditionelle Lösungen ist häufig weniger Verlass. Geprüfte Hauseinführungssysteme dagegen beseitigen diese Schwachstelle. Sie gelten heute als Stand der Technik. Mit ihnen hält der Planer die anerkannten Regeln ein und genügt damit seiner Verantwortung. weiter 21.04.2013 Schwerin, 24.04.2013 – Seit ca. drei Jahren setzt sich der FHRK (Fachverband Hauseinführungen für Rohre und Kabel e.V.) wettbewerbsübergreifend für den Einsatz von Hauseinführungssystemen ein. So informiert er unter anderem im Internet, wie sich Versorgungsleitungen sicher ins Haus führen lassen. Jetzt hat der Verband seine Internet-Infoplattform grundsätzlich überarbeitet und mit weiteren Inhalten versehen. Nutzer finden unter www.fhrk.de Informationen über die verschiedenen Hauseinführungssysteme und wo sie diese beziehen können. Unter der Rubrik „Fachbeiträge“ können sich Baufachleute und interessierte Bauherren über den aktuellen Stand der Normen und Richtlinien für Hauseinführungen informieren. >>weiter Mehrspartenhauseinführungen setzen sich durch Versorgungsleitungen für Gas, Strom und Wasser in das Gebäude dauerhaft dicht auszuführen, war lange Jahre ein erhebliches Problem. Kein Wunder, dass Mehrsparten-Hauseinführungen sich schnell durchsetzten, als sie vor fünfzehn Jahren auf den Markt kamen. Nicht nur „Hausbesitzer in spé“ überzeugt die platzsparende Mehrsparte und deren Sicherheit gegen Feuchte aus dem Erdreich. Auch immer mehr Versorgungsunternehmen schätzen diese einfach einzubauende und zuverlässige Lösung. Inzwischen stieg ihr Marktanteil auf 30%. >>weiter Fachverband Hauseinführungen auf Erfolgkurs Schwerin, 21.02.2012 – Seit sich Anfang 2012 auch die PSI GmbH (Mössingen) und die Langmatz GmbH (Garmisch-Partenkirchen) dem Fachverband Hauseinführungen für Rohre und Kabel e.V. anschlossen, vertritt der FHRK jetzt in Bezug auf die Absatzmengen den wesentlichen Teil der Hersteller von Mehrsparten-Hauseinführungen und Hauseinführungen für Rohre und Kabel. „Dieses in weniger als zwei Jahren nach Gründung zu erreichen, ist ein Riesenerfolg“, betont der 1. Vorsitzende Eckhard Wersel. Damit ist der FHRK seinem erklärten Ziel, einen einheitlichen technischen Standard für Hauseinführungen von Ver- und Entsorgungsleitungen zu entwickeln, einen deutlichen Schritt näher gekommen. Vorstand des FHRK e.V. im Amt bestätigt Schwerin 24.05.2012 – Im Jahr 2010 gründeten zwei in Deutschland führende Hersteller von Mehrsparten-Hauseinführungen den Fachverband „Hauseinführungen für Rohre und Kabel, FHRK e.V.“. Inzwischen ist der Verband auf insgesamt 26 Mitglieder angewachsen. Jetzt wählte die Mitgliederversammlung den Vorsitzenden Eckhard Wersel (DOYMA GmbH & Co. Durchführungssysteme) und dessen Stellvertreter Horst Scheuring (Hauff-Technik GmbH & Co. KG) für weitere zwei Jahre. >>weiter Versorgungsunternehmen setzen auf Mehrsparten-Hauseinführungen Schwerin 27.01.2012 – Gebäude benötigen einen Anschluss an die öffentlichen Ver- und Entsorgungsnetze für Strom, Telekommunikation , Erdgas, Wasser und Kanal, evtl. auch spezielle Anschlüsse für Regenwassernutzung, Erdwärme und Sensoren. Mehrsparten-Hauseinführungen haben für Versorgungsunternehmen erhebliche Vorteile. >>weiter Hauseinführungskonzept für Gebäude mit Keller Schwerin, 18.10.2011 Jedes Haus benötigt Versorgungs-leitungen für Strom, Trinkwasser, Telekommunikation und eventuell für Gas- oder Fernwärme aus dem öffentlichen Netz. Die dazu erforderlichen Rohre und Kabel über handelsübliche KG-Rohre in das Gebäude zu führen, kann auf Dauer zu Problemen führen. Sicherer und Stand der Technik sind seit Jahren industriell gefertigte Mehrsparten-Hauseinführungssysteme. Als Planungshilfe für den Endkunden erarbeitete der Fachverband Hauseinführungen für Rohre und Kabel e.V. (FHRK) jetzt die Infoschrift „Hauseinführungen für Häuser mit Keller“. Sie beschreibt die Vorteile dieser Systemlösung und zeigt verschiedene Varianten.>> weiter Hauseinführungskonzept für Gebäude ohne Keller Stuttgart 30.11.2010 -Gebäude müssen an die öffentlichen Netze für Strom, Telekommunikation, Gas, Trinkwasser und Abwasser angeschlossen werden. Die dazu erforderlichen Rohre und Kabel über handelsübliche KG-Rohre durch die Bodenplatte zu führen, gewährleistet nicht unbedingt eine dauerhaft sichere und dichte Hauseinführung. Stand der Technik sind seit Jahren industriell gefertigte Mehrsparten-Hauseinführungssysteme. Als Planungshilfe für den Endkunden erarbeitete der Fachverband Hauseinführungen für Rohre und Kabel e.V. (FHRK) jetzt die Druckschrift „Hauseinführungen für Häuser ohne Keller“. weiter
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